Von Luang Prabang machten wir (Jess und ich) uns mit dem Slow Boat auf den Weg nach Huay Xai, dem Startpunkt für the Gibbon Experience. Wir verbachten zwei volle Tage auf dem Mekong, genossen die Ruhe und beobachteten wie sich die Landschaft veränderte, welche an uns vorbei zog. Da das Boot nicht voll war, machten wir es uns auf mehreren Sitzen gemütlich und nutzen die viele Zeit zum Schlafen, Lesen, Reden, Musik hören und Filme schauen:) Ab und zu schreckten wir hoch, als ein Schnellboot (siehe Foto) an uns vorbei zog. Obwohl „Schnellboot“ nicht wirklich der richtige Begriff für
diese Boote ist. Es handelt sich um kleine Holzboote, in welchen die Passagiere in einer Reihe sitzen, mit einem Helm ausgestattet werden und anschliessend in einem Mordstempo die ganze Strecke in 6h zurücklegen, für welche wir mit dem Slow Boat zwei Tage (rund 18h) benötigten. Wir übernachteten in Pak Beng, einem kleinen Dorf am Mekong, welches ausser einer Strasse voller Guesthouses und Restaurants nicht viel zu bieten hat.
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